Ergebnisse der Untersuchung des K-Absorptionsspektrums der kubischen und hexagonalen Form des Chroms werden mitgeteilt. Der Einbau des Wasserstoffs im hexagonalen Chrom und sein Einfluß auf die K-Absorptionskante werden diskutiert. Die unterschiedlichen Feinstrukturen der beiden Chromformen lassen sich nach der Kronigschen Theorie erklären.