Abstract
Die Umsetzungen von Triorganosilyl‐hypohalogeniten (1 a‐d) mit Triphenylarsin und‐stibin und die Eigenschaften der dabei entstehenden Triphenyl‐triorganosiloxy‐arsen‐(5 a‐b) bzw. ‐antimonhalogenide (2 a‐d) wurden untersucht.