Abstract
Die direkte Polymerisationsgradbestimmung niederer Homologen der Polyaminocapronsäure nach der Endgruppenmethode und deren viscosimetrische Prüfung in Schwefelsäure führte zu der Feststellung einer parabolischen Viscositäts‐Teilchengrößenbeziehung , die zur indirekten viscosimetrischen Polymerisationsgradbestimmung verwendet werden kann. Danach Kommen dem technischen Polymeren, dem Perlon L, sehr hohe Polymerisationsgrade von über 200 zu.