Propellerisomerie des Triphenylphosphanliganden in Halbsandwich‐RuII‐Komplexen

Abstract
Nur in der Propellerchiralität des Triphenylphosphanliganden unterscheiden sich die zwei Modifikationen des metallorganischen Komplexsalzes 1. Dieses weist also neben dem stereogenen Ruthenium‐ und Kohlenstoffatom noch ein weiteres, im Formelbild nicht dargestelltes Chiralitatselement auf: die Propellerkonfiguration des Ph3P‐Liganden. magnified image

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