Die von den Verfassern 1954 1 beschriebene Methode des konischen Rohres zur Bestimmung der Diffusion von Gasen aus einer Blase in Flüssigkeiten wurde variiert, um die Bestimmung des Diffusionskoeffizienten von CO2, zu ermöglichen. Die gleiche Anordnung ließ sich zur Bestimmung des CO2-Partialdruckes in Flüssigkeit unter den gegebenen Bedingungen verwenden. Der Diffusionskoeffizient von CO2 in Wasser wurde für 3 Temperaturen zwischen 23° und 37° bestimmt. Die beobachteten Werte liegen höher als die mit der klassischen Methode unter Verwendung eines Agar-Geles erhaltenen, kommen aber der Forderung der Formel von Stokes-Einstein näher.