Abstract
Die säurekatalysierte Cyclisation von p‐substituierten Myrcen‐Addukten führt zu Verbindungen der 1.1‐Dimethyl‐octalin‐Reihe mit funktionellen Gruppen in 7‐Stellung. Der Einfluß des Cyclisationsmittels und der am Cyclohexenring sitzenden Substituenten auf die Ringbildung wird untersucht. Mit Hilfe von BF3 werden Ausbeuten von über 90% d. Th. erreicht. Die Eigenschaften der 1.1‐Dimethyl‐octalin‐Derivate werden beschrieben. — Das Verhalten des Myrcens bei der Dien‐Synthese mit unsymmetrisch substituierten Philodienen wird geprüft.