Abstract
Mit einem Elektronentransportmodell, das auf einem lokalen, polaren Spinmodell und dem Yamashita‐Kurosawaschen Elektronensprungmodell basiert, wird die statische elektrische Leitfähigkeit des stöchiometrischen Fe3O4‐Kristalls mit dem Zener‐Austausch oberhalb des Übergangspunktes bei fester ferrimagnetischer Spinkopplung berechnet. Es wird gezeigt, daß die charakteristische Größe der Elektron‐Schallquantenkopplungsstärke der Sprungelektronen die Ursache für das Leitfähigkeitsmaximum oberhalb des Übergangspunktes ist. Zwischen der Temperaturlage des theoretischen und experimentellen Leitfähigkeitsmaximums besteht jedoch ein Unterschied.