Abstract
Ein skalares, reelles, relativistisches Materiefeld (Mesonen) wird skalar an ein skalares, nichtrelativistisches Materiefeld (Nukleon) gekoppelt. Bei Behandlung der quantisierten Felder mit der Tomonagaschen Methode für mittelstarke Kopplungen erhält man bekanntlich Isobaren-Zustände für 1 Nukleon. Versuchsweise werden diese angeregten Zustände des Nukleons mit den Hyperonen identifiziert. Dabei ergibt die Theorie größenordnungsmäßig das beobachtete Massenspektrum der Hyperonen, aber die Lebensdauer der angeregten Nukleonen-Zustände wird viel zu klein. Mögliche Ursachen dieser Diskrepanz werden besprochen.