Abstract
Aus 2‐amino‐5‐methyl‐1.3.4‐thiodiazin und der entsprechenden Äthylvebindung werden die Umsetzungsprodukte mit Sulfanilsäurechlorid dargestellt. Diese Verbindungen, die infolge ihrer Unlöshlichkeit in Alkali nicht die Struktur von Sulfonamiden mit der Atomgruppierung H2N·C6H4·SO2NH‐ besitzen können, zeichnen sich durch eine beachtliche chemotherapeutische Aktivität aus.