Abstract
Der Konfigurationsanteil der Zustandssumme und der spezifischen Wärme für einen linearen Mischkristall mit Nurnachbarwechselwirkung wird exakt berechnet. Der Vergleich mit den bei entsprechenden dreidimensionalen Systemen beobachteten Erscheinungen zeigt, daß ähnlich wie in der Theorie des Ferromagnetismus sich eindimensionale Gitter sogar qualitativ anders verhalten als dreidimensionale.