Abstract
Forty-seven eyes from 25 patients with neurological disease were examined with an automatic computerized perimeter primarily intended for glaucoma. Manual kinetic and static perimetry with Goldmann's instrument was used for comparison. In 32 fields, the automatic method disclosed all defects that had been found by manual perimetry. Furthermore, it detected three small defects that had been missed in the initial manual examination. The remaining 12 fields were normally using both methods. Consequently, in detecting field defects, the automatic perimeter was superior to the manual method. 47 Augen von 25 Patienten mit neurologischen Krankheiten wurden mit einem automatischen computergesteuerten Perimeter untersucht, das ursprünglich für Glaukom beabsichtigt war. Als Kontrollmethode diente die manuelle kinetische und statische Perimetrie mit Goldmanns Apparat. In 32 Gesichtsfeldern wurden mit der automatischen Methode alle Ausfälle entdeckt, die zum voraus auch mit manueller Perimetrie gefunden waren. Außerdem wurden 3 kleine Ausfälle entdeckt, die bei der ersten manuellen Untersuchung nicht gefunden waren. Die übrigen 12 Gesichtsfelder wurden mit beiden Methoden normal befunden. Um Gesichtsfeldausfälle zu entdecken war die automatische Perimetrie darum der manuellen Methode überlegen.

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