Internal fixation technique in pathological fractures of the extremities

Abstract

More often than not, the standard methods of internal fixation are insufficient to meet the demands of treatment of pathological fractures. In malignant diseases with improved survival rates, durability of the osteosynthesis is needed. The seemingly convenient prosthetic replacement therefore has to be regarded with caution. Good results without complications cannot be expected unless the fixation of the components is in healthy bone. In the younger patient with a curable disease, late complications have to be considered. We describe methods of internal fixation that satisfy these particular requirements, and pertinent clinical examples elucidate the techniques. Standardmethoden der Osteosynthese sind häufig ungenugend für die Anforderungen, die von pathologischen Frakturen gestellt werden. Auch bei terminalen Erkrankungen muß eine gewisse Dauerhaftigkeit der Fixation gewährleistet sein, erlaubt doch die heutige Medizin zum Teil beträchtliche Überlebensraten. Aus diesem Grund muß der naheliegende prothetische Ersatz mit Vorsicht betrachtet werden. Die ihm gestellte Aufgabe kann nur erbracht werden, falls seine Fixation im gesunden Knochen erfolgen kann. Beim jüngeren Patienten sind dessen Spätkomplikationen zu berücksichtigen. Es werden osteosynthetische Methoden aufgezeigt, die den speziellen Anforderungen nahekommen. Typische Fallbeispiele erläutern die Verfahren.