Abstract
Nach einer kurzen Kennzeichnung der Sonderstellung der intermetallischen Verbindungen wird auf einige thermodynamische Gesichtspunkte bei ihrer Behandlung hingewiesen und die Methode der Strukturargumente in diese allgemeinen Zusammenhänge eingeordnet. Die Strukturargumente der Koordinationszahl und der größten Dichte werden näher besprochen. Namentlich letzteres wird am Beispiel der Laves‐Phasen eingehend erörtert und seine allgemeine Bedeutung im Gebiet intermetallischer Verbindungen dargelegt.

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