Abstract
Verschiedene Fluoreszenzfarbstoffe mit Sulfogruppen wurden über die jeweiligen Sulfochloride an Proteine gebunden. Die günstigsten Arbeitsbedingungen hierfür wurden festgelegt, und die markierten Proteine elektrophoretisch auf Reinheit geprüft. Die Fluoreszenzspektren der Farbstoffe und einiger Konjugate wurden gemessen. Durch verschiedenfarbige Proteinmarkierung sind die Möglichkeiten für diagnostische, immunologische oder histochemische Anwendung erweitert und verbessert worden. Mit dieser Methodik ist die Herstellung fluoreszenz-markierter Proteine ziemlich einfach geworden.