Abstract
Mit Hilfe neuer, kernphysikalisch plausibler Häufigkeitsregeln werden die von V. M. Goldschmidt angegebenen Daten für die kosmischen Häufigkeiten der mittelschweren und schweren Elemente so ausgeglichen, daß die neuen Häufigkeitswerte im Verein mit den genau bekannten Daten der isotopischen Zusammensetzung der Elemente ein geschlossenes Gesamtbild ergeben. 1. Die Universalität der Häufigkeit der Elemente E in bekannter, nach dem gegenwärtigen Stand