Metallacycloalkane, V. Darstellung eines Rhodacycloheptans durch oxidative Kopplung von 3,3‐Dimethylcyclopropen an Rhodium(I)‐Komplexe

Abstract
Aus Tris(triphenylphosphan)rhodium‐chlorid oder Carbonylbis(triphenylphosphan)rhodiumchlorid und 3,3‐Dimethylcyclopropen (1) ist das Rhodacycloheptan‐Derivat 2 leicht und in guten Ausbeuten zugänglich. Spektroskopische Daten wie auch eine Röntgenstrukturanalyse zeigen, daß 2 monomer ist und eine syn,anti,syn‐Struktur besitzt. Mit CO wird der Kohlenwasserstoffrest von 2 unter Bildung des Hexamethyl‐tris‐σ‐homobenzols (5) und des Hexamethyl‐tris‐σ‐homotropons (4) im Verhältnis 1:4 abgespalten. Von 4 wird die Röntgenstrukturanalyse angegeben.

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