Abstract
Mit Hilfe des SCF-LCGO-Verfahrens wird beim H2-Molekül unter Verwendung von 16 Gauss–Funktionen im LCGO-Ansatz als Gesamtenergie —1,1311 at. E. erhalten, die nur um 0,0024 at. E. von der Hartree—Focx-Energie abweicht. Dabei sind die Orte und die Halbwertsbreiten der Gauss–Funktionen teilweise nicht variiert, sondern plausibel angesetzt worden. Bei Verwendung von 12 Gauss-Funktionen resultierten —1.1308 at. E., ebenfalls nicht unter voller Ausnutzung der Variationsmöglichkeiten. Die Ergebnisse werden in Form von Tabellen angegeben und diskutiert. Es zeigt sich, daß die Resultate gewisse Einblicke in die Bindungsverhältnisse geben, die bei den konventionellen Verfahren nicht möglich sind.