Hydrazinderivate aus Pyridincarbonsäuren und Carbonylverbindungen und ihre Wirksamkeit gegenüber Mycobacterium tuberculosis

Abstract
Bei der Variation des Restes R1 in der allgemeinen Formel für tuberkulostatische Hydra zinverbindungen wurde gefunden, daß die Verwendung des Pyridyl-Restes eine beträchtliche Steigerung der tuberkulostatischen Wirksamkeit zur Folge hat. Dies ist besonders bei den in der 4-Stellung verknüpften Pyridinderivaten der Fall, d. h. bei den Derivaten des Isonicotinsäurehydrazids.