Abstract
In Teil A wird ein optischer Rubin-Maser angegeben, der bei Zimmertemperatur arbeitet und bei dem im Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen die Emissionsimpulse periodisch gedämpft aufeinander folgen: Die Emission wird nach einer Einschwingzeit kontinuierlich. Die Messungen bestätigen quantitativ die Theorie von DUNMCIR 1. Teil B: Vergrößert man bei einem optischen Maser die Abstände der Resonatorspiegel, so verringert sich die Differenzfrequenz von benachbarten axialen Eigenschwingungen (Moden): Die Schwebungsfrequenzen zwischen den Eigenschwingungen rücken ins Radiofrequenzgebiet. Solche Schwebungen zwischen optischen Wellenzügen verschiedener Wellenlänge konnten am Oszillographen direkt beobachtet werden.