Abstract
Die Grundlagen des Circulardichroismus und der optischen Rotationsdispersion sowie des Cotton‐Effekts werden eingehend besprochen. An Beispielen wird gezeigt, wie diese Methoden zur Bestimmung der Konfiguration und Konformation von Naturstoffen und verwandten Produkten herangezogen werden können. Die Möglichkeiten und Grenzen der Oktantenregel für Ketone werden ausführlich diskutiert.

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